Produktion
Produktionshighlights
Wir verfügen über mehr als 1500 Produkte in 65 Therapiegebieten, die in über 50 Darreichungsformen erhältlich sind. Diese Fähigkeiten reichen von der Entwicklung eines einfachen Moleküls bis hin zu hochkomplexen Verbindungen mit mehreren Chiralitätszentren., die sich durch ihre Erschwinglichkeit und höchste Qualität auszeichnen. Unsere Kapazitäten umfassen eigene und lizenzierte Anlagen, die sowohl das Generika- als auch das Biotech-Geschäft unterstützen. Unsere Investitionen in die Produktion umfassen die Entwicklung neuer Arzneimittelverabreichungssysteme, die Förderung der Infrastruktur zur Unterstützung von API- und Formulierungsentwicklungen sowie die Stärkung von Plattformtechnologien.
Qualität
Bei Cipla sorgen wir für eine Kultur der Compliance und folgen systematischen Maßnahmen, um die Qualitätsstandards konsequent zu erfüllen und zu übertreffen. Lesen Sie mehr
Unser Produktionskapital
Nach dem Prinzip „Caring for Life“ arbeiten wir kontinuierlich daran, die Erschwinglichkeit von Arzneimitteln weltweit zu verbessern, indem wir in unser Produktionskapital investieren, und zwar in cGMP-konforme und weltweit zugelassene Anlagen.
Unsere Investitionen in das Produktionskapital umfassen die Entwicklung neuer Verabreichungssysteme für Arzneimittel, die Förderung von Technologie- und Automatisierungsinitiativen, die Verbesserung der nachhaltigen Produktion und die Unterstützung von API- und Formationsentwicklungen.
Verbesserung der nachhaltigen Produktion
Zur Reduktion der Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf die Umwelt haben wir in allen unseren Produktionsstätten eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, um die Effizienz beim Ressourcenverbrauch zu steigern. In den Geschäftsjahren 2022/2023 und 2021/2022 entfielen 1,59% bzw. 2,30% unserer Gesamtinvestitionen auf die Reduktion von ökologischen und sozialen Auswirkungen unserer Produkte und Herstellungsverfahren.
Erfolge 2022 bis 2023
Geringerer CO2-Fußabdruck in der Anlage in Goa:
- Kessel-Brennstoffumwandlung von Ofenölen mit unter Druck stehendem Erdgas
- Installation von Solarmodulen und Solarbäumen auf dem Dach
Zero Liquid Discharge (ZLD) in der Anlage in Indore
- Implementierung des ZLD-Aufbereitungsprozesses, der die flüssigen Abwässer recycelt und deren Einleitung in Oberflächengewässer verhindert
Geringerer Polyethylenverbrauch im Werk Baddi
- Ersatz von Polyethylenverpackungen durch Leimklebung für Innenkartons in Aerosolprodukten
- Eliminierung von Stereo-Überdrucken durch den Einsatz von TIJ-Druckern für den Digitaldruck
Digitalisierung in der Produktion
Im Geschäftsjahr 2022/2023 wurde Ciplas Indore Oral Solid Dosage (OSD)-Anlage vom Weltwirtschaftsforum als „Leuchtturm der fortgeschrittenen vierten industriellen Revolution“ (4IR) ausgezeichnet.
Die OSD-Einrichtung von Indore führte diesen Weg mit mehr als 30 Industrie 4.0-Anwendungsfällen an, die das industrielle Internet der Dinge, Digital Advanced Analytics, Natural Language Processing, Robotic Process Automation usw. umfassten. Diese revolutionären Technologien führten zu einer Steigerung der Produktivität um 23 % , einem Rückgang von spezifischen Treibhausgasemissionen um 28% und Qualitätssteigerung.
Die Einführung von Industrie 4.0 revolutioniert unsere Produktionsprozesse. Die beiden Motoren Analyse und Automatisierung haben unseren Betrieb auf ein neues Niveau gehoben, indem sie die Zugänglichkeit der Ausrüstung verbessert, potenzielle Kapazitäten freigesetzt und die ökologische Nachhaltigkeit gefördert haben. Industrie 4.0 ermöglicht es uns somit, zukunftsfähige Anlagen zu schaffen und unseren Weg der Digital Analytics Automation (DAA) voranzutreiben.
Die hochmodernen Produktionsanlagen von Cipla sind cGMP-konform und entsprechen den nationalen und internationalen Standards. Mehrere in diesen Anlagen hergestellte Darreichungsformen und Wirkstoffe sind weiterhin von wichtigen internationalen Aufsichtsbehörden zugelassen oder präqualifiziert, darunter die US-amerikanische FDA, MHRA (Großbritannien), TGA (Australien), BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte), SAPHRA (Südafrika), das Department of Health (Kanada), INVIMA (Kolumbien) ANVISA (Brasilien), die Danish Medical Agency, die WHO und die Gesundheitsministerien verschiedener Länder.